Die antike Landkarte von Griechenland zeigt die Entwicklung Griechenlands. Diese historische Karte von Griechenland ermöglicht Ihnen eine Reise in die Vergangenheit und in die Geschichte Griechenlands in Europa. Die Griechenland antike Karte ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.

Es gibt keine festen oder allgemein vereinbarten Daten für den Beginn oder das Ende der antiken/klassischen griechischen Periode, wie sie in der Karte des antiken Griechenlands genannt wird. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezieht es sich auf die gesamte griechische Geschichte vor dem Römischen Reich, aber Historiker verwenden den Begriff präziser. Einige Autoren schließen die Perioden der minoischen und mykenischen Zivilisationen mit ein, während andere argumentieren, dass sich diese Zivilisationen so sehr von den späteren griechischen Kulturen unterschieden, dass sie separat klassifiziert werden sollten.

Traditionell begann die altgriechische Periode mit dem Datum der ersten Olympischen Spiele im Jahr 776 v. Chr., wie Sie auf der Karte des antiken Griechenlands sehen können, aber die meisten Historiker dehnen den Begriff nun bis etwa 1000 v. Chr. aus. Das traditionelle Datum für das Ende der antiken griechischen Periode ist der Tod Alexanders des Großen im Jahr 323 v. Chr. Die darauf folgende Periode wird als hellenistisch bezeichnet. Nicht alle behandeln die antike und die hellenistische Periode jedoch als getrennt, und einige Autoren behandeln die antike griechische Zivilisation als ein Kontinuum, das bis zum Aufkommen des Christentums im 3.

Das antike Griechenland wird von den meisten Historikern als die Gründungskultur der westlichen Zivilisation angesehen. Die griechische Kultur hatte einen starken Einfluss auf das Römische Reich, das eine Version davon in viele Teile Europas trug (siehe die Karte des antiken Griechenlands). Die antike griechische Zivilisation hatte einen immensen Einfluss auf die Sprache, die Politik, die Bildungssysteme, die Philosophie, die Kunst und die Architektur der modernen Welt, insbesondere während der Renaissance in Westeuropa und erneut während verschiedener neoklassischer Wiederbelebungen im Europa des 18. und 19.